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Ihre Suche nach wohnzimmer 18
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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
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: Frau Emma Grogg-Kuenzi, 18 Reichensteinerstraße Basel. Das Werk wird Ihnen bestens empfohlen.
An Fr. S. T. in E. Lampenschirm. Die farbigen Lampenschirme sind vorzuziehen, weil dadurch die vom Lichte ausgehende Wärme zurückgehalten wird und weil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
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dienen, aber in mittleren Verhältnissen, in denen die breite Schicht des Mittelstandes lebt, ist das mehr als überflüssig. Gerade das allgemeine Wohnzimmer soll der beste, freundlichste Raum sein. Auch ohne Luxus kann er ein freundlich anheimelndes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Wohnungssteuerbis Woldemar |
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erstreben die modernen Gesetzgebungen im Anschlusse an das röm. Recht (I, 18 D.: de usu 7,8) eine billige Ausgleichung, welche den Eigentümer nur insoweit heranzieht, als ihm noch ein Ertragsüberschuß verbleibt. (Vgl. Code civil ^[unleserlich] 685, Preuß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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.
5) Theophil, Architekt, geb. 18. Juli 1813 zu Kopenhagen, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Kunstakademie, besuchte mit einem Reisestipendium der dänischen Regierung 1838 Italien und darauf Griechenland, wo sich sein Bruder Christian
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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, in deren obern sich die Wohnzimmer Karls IV. und der Audienzsaal befinden. Abgesondert aus dem höchsten Gipfel des Felsens steht der große viereckige Turm, 38 m hoch, 18 m breit, 26 m lang, mit fünf Stockwerken und 4 m dicken Doppelmauern. In diesen Turm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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222
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser).
oder das Senaculum, vermeintlich das Sitzungslokal der Dekurionen, in Wahrheit wohl ein dem Kaiserkultus dienender Raum, es ist ein 20 m langer, 18 m breiter Saal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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der Heijde. Andere Künstler, die bald das Innere kirchlicher Gebäude in prächtig ital. Stile, bald säulengetragene Paläste oder freundliche Wohnzimmer darstellten, sind Vliet, Vlieck, van Deelen, E. de Ville, Johann Ghering u. a. Auch von Ruisdael rührt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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er die Wohnzimmer in
Sanssouci und im Schlosse zu Berlin aus. End-
lich baute er, nachdem er 1789 - 90 nochmals mit
dem Erbprinzen von Vraunschwcig Italien bereist
hatte, die Theater zu Dessau und Magdeburg.
Seine Werke atmen den Geist röm. Antike. E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hotchkiß-Schnellfeuerkanonenbis Hotelwesen |
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des 18. Jahrh,
wurde das Wort H. auch für größere Gasthäuser
gebräuchlich, welche Sitte auch nach Deutschland
überging (f. Gastwirtschaft und Hotelwesen). - Ho-
teNeris (spr. otell'rih), Wirtshaus, kleiner Gasthof.
Hotel de Cluny, s. Cluny
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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Nebenbuhler. Andere malten vorzugsweise das Innere von Kirchen, Palästen oder Wohnzimmern; dahin gehören namentlich die beiden Neeffs, die beiden Steenwyck, Fredeman de Vries, A. de Lorme, Emanuel de Witte. Treffliche Stillleben lieferten Jan Davidsz de Heem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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der Kreuzzüge sich verbreitende Bekanntschaft mit der Dekoration der orientalischen T. Im orient. Stil ornamentierte T. schmückten Fußböden und Tische in den Prunk- und Wohnzimmern der Vornehmen und Reichen jener Zeit, namentlich Venedigs. Neben ihnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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die Appartementi Borgia, mit reichem Freskenschmuck, namentlich von Pinturicchio, im Oberstock die Wohnzimmer, stanze, Julius II. mit den berühmten Fresken Raffaels). Auf einem 300 m nördlich von diesen Bauten gelegenen Hügel ließ Innocenz VIII. nach den
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